Was ist Palettenpooling?

In der heutigen Zeit ist Palettenpooling ein Thema, mit dem sich viele aufstrebende Unternehmen beschäftigen. Sie lagern die Verwaltung von Paletten an externe Dienstleistungsunternehmen, sogenannte Pool-Dienstleister, aus. So müssen sie sich mit der Beschaffung und dem Recycling der Paletten nicht beschäftigen. Ein weiterer Vorteil dieser Strategie ist, keine zusätzliche Lagerung von Paletten zu benötigen sowie an jedem beliebigen Standort Zugriff auf diese zu haben.

Weil die Menschheit in der heutigen Zeit sehr am Thema der Nachhaltigkeit interessiert ist, bewegt dies viele Pooldienstleister zum Umdenken. Unternehmen wie Chep oder Contraload schwören daher bereits seit einiger Zeit auf Kunststoffpaletten statt gewöhnlicher Holzpaletten. Diese sollen längerfristig nicht an Qualität verlieren und somit für einen reibungslosen Materialfluss sorgen.

Um auch mit Kunststoffpaletten ökologisch auf dem richtigen Pfad zu sein, entwickelt das Unternehmen PAKi zu 100% recyclebare Paletten aus Kunststoff. Eine andere neue Möglichkeit ist es, Paletten zu entwickeln, die maschinenfreundlich sind und eine ganz neue Struktur ins Palettenpooling bringen könnten.

Der größte Poolbetreiber, die Gütegemeinschaft Paletten e. V. jedoch schwört auch weiterhin auf das Material Holz als Grundrohstoff. Neben der Herstellung von EPAL-Paletten kümmern sie sich auch um die Reparatur dieser und garantieren somit einen reibungslosen Ablauf im Pool.

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