Exportkisten

  • Sicherer Transport bei geringem Rohstoff- und Kostenaufwand
  • Individuelle Gestaltungsmöglichkeit
  • Auch für sperrige, zerbrechliche oder schwere Güter geeignet

Wir halten stets unsere Qualitäts- und Lieferversprechen

Exportkisten aus Holz

Exportkisten fertigen wir nach Aufmaß oder nach Ihren Angaben aus Schnittholz, Sperrholz, OSB oder anderen Holzwerkstoffen. Containerböden oder Sonderpaletten fertigen wir ebenfalls mit größter Sorgfalt.

Ein wertvolles Hilfsmittel bei der Lösung von Logistikproblemen bieten die Hersteller von Exportkisten. Vorteil dieser Verpackungsvariante ist die individuelle Gestaltungsmöglichkeit, die es erlaubt auch besonders sperrige, zerbrechliche oder schwere Güter, mit möglichst geringem Rohstoff- und Kostenaufwand sicher zu transportieren. Zwar sollten gewisse Standards, Richtlinien, Verordnungen und Ländereinfuhrbestimmungen erfüllt werden, allerdings gibt es keine DIN- oder Euronormen für Exportkisten, sodass, was Größe und Form angeht, ein gewisser Spielraum besteht.

Exportkisten durch Holz sehr widerstandsfähig

Ein weiterer Vorteil von Exportboxen ist, dass sie hauptsächlich aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz hergestellt werden. Eine Möglichkeit ist natürlich die Verwendung von Vollholz. Dieses kann je nach Wunsch und Budget unbehandelt, kesseldruckimprägniert oder nach IPPC-Standard getrocknet verarbeitet werden. Dabei werden die rohen Bretter mittels Quer- und Längshölzern verbunden und auf einem Boden aus Massivholz befestigt. So können widerstandsfähige Exportkisten mit einer Länge bis zu 12 m entstehen.

Alternativ wird für Wände und Deckel auch Sperrholz verwendet, unter anderem auch OSB-Platten oder Nut- und Federbretter. Vorteil dieser sogenannten Nichtholzkisten ist, dass sie wesentlich leichter sind und weniger Platz brauchen. Bei Sperrholzexportboxen müssen die einzelnen Holzlagen dünner als 6 mm sein und heiß verleimt werden. Eine Besonderheit bietet da Birkensperrholz. Da hier eine gleiche Belastbarkeit bei noch dünneren Platten erreicht werden kann, zeichnet diese Verpackungsform sich durch geringeres Eigengewicht und reduziertes Außenvolumen aus. Zudem werden solche Leichtbaukisten manchmal zusammenfaltbar konzipiert, was einiges an Platz- und Kosteneinsparung mit sich bringt. Beim Zusammenbau der einzelnen Kistenteile kann auf herkömmliche Verbundsysteme gesetzt werden wie Schrauben, Nageln und Leimen. Es gibt Kisten mit Kopfkranz- oder Ringleisten. Es gibt aber auch Steck- und Scharniersysteme, die ohne Nägel, Klammern oder Umreifungsbänder auskommen, wie zum Beispiel beim Einsatz der widerstandsfähigen, aber elastischen Textilscharniere.

Innenraum von Exportkisten kann dem Inhalt angepasst werden

Der Innenraum der Kisten kann auch produktspezifisch ausstaffiert werden. Polstermaterialien wie Polyesterformteile sorgen für stoßsichere Verwahrung, die auch Glasscheiben und Gefahrgüter schützt. Die Boxen können mit Spezialfolien, seien es PE- oder Aluverbundfolien, ausgeschlagen werden und es gibt verschiedene Möglichkeiten für eine extra Deckelabdichtung zu sorgen. Vakuumverschweißung und Korrosionsschutz sorgen für zusätzliche Sicherheit der Transportgüter. Ganz gleich also, ob der Transport eines Gutes per Lkw, Bahn, Schiff oder Flugzeug erfolgen soll: Exportboxen sind eine flexible, sichere und preiswerte Logistiklösung.

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